Susanne Mayer
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Fotografie Tag

An einem wunderschönen Sommertag mache ich einen Ausflug. Es war heiß, die Sonne brennt in die Berge. Der Weg ist zwar schattig und angenehm gewählt doch langsam leert sich meine Trinkflasche. Eingeteilt reichen die 1,5 Liter bis genau, HIER. Ohh, tollll, eine Alm im Anflug!!! Ich jubel auf: "Fließendes Wasser". Die Trinkflasche wird gefüllt. Ein Bankerl steht beim Brunnen. Entschlossen, mich ein wenig auszuruhen, bevor ich die restlichen Höhenmeter ins Tag hinab steige, setze ich mich nieder. So viele Beobachtungen wenn ich ruhig da sitze und nur in die Landschaft schaue. In diesem Augenblick merke

Mindestens einmal im Jahr bleibe ich draußen, ich bleibe so lange draußen bis es dunkel ist. Manchmal ist es unheimlich. Manchmal höre ich Tierstimmen. Vielleicht auch Geräusche die ich nicht zuordnen kann. Die Menschen in einer früheren Zeit schliefen in einfachen Hütten bzw. Häusern. Bestimmt auch, dass ein oder andere Mal unter freiem Himmel. Sie waren viele Geräusche gewohnt. Am Anfang muss ich zugeben, hatte ich bedenken unter freiem Himmel zu schlafen. Doch inzwischen ist es herrlich, die Natur um sich herum zu spüren. Ich kann einfach Nachts die Augen öffnen und sehe den großen

Eine Kraft der Natur. Wir benötigen das Wasser um zu überleben. Wenn es knapp wird wächst z.B. unser Obst nicht, wir bekommen eine schlechte Ernte und die Nahrungsmittel werden weniger. Doch wo kommt das Wasser eigentlich her? Die Quellen entspringen meist in Gebirgen dort wo wir es nicht sehen können. Wie kommt das Wasser ins Tal? Klar, es läuft nach unten. Ich habe mich oft gefragt wie es wohl da unten so aussieht in den tiefen Schluchten in denen das Wasser läuft und ich meist nie bis zum Grund sehen kann. Tief unten wo

Seit geraumer Zeit überlege ich mir warum wir Menschen einen Baum nicht als Lebewesen betrachten können. Was macht ein Baum? Warum gibt es Bäume? Warum blühen Sie im Frühjahr? Warum beliefern sie uns mit Obst? Warum betrachten wir sie nur als Holzlieferanten? Warum sehen wir Sie nicht? Warum schätzen wie sie nicht? Der Wald, ist für mich, ein Rückzugsort für Mensch und Tier. In den Tiefen des Waldes höre ich Tierstimmen. Ich höre den Wind der durch die Blätter fegt. Ich nehme eine absolute Stille war. Zumindest Nachts wenn ich im Schutze der Dunkelheit in

Manchmal erlebe ich sehr ungewöhnliche Dinge. So auch dieses Mal wo ich nichts ahnend am Straßenrand in die Wiese starre. Ein Dachs sucht Mitten am Tag, also genauer gesagt gegen Mittag, in einer Wiese nach Futter. Gemütlich trottet der kleine mit seiner Nase, stets tief unten, durch die grüne Wiese. Mich hat er, so glaube ich, nicht bemerkt oder es hat ihn so rein gar nicht interessiert. Toll! Lange beobachtete ich das Tier noch bevor er langsam in Richtung Wald schlenderte. Tja, manchmal haben auch Tiere einfach Kohldampf :). Europäischer Dachs – Wikipedia In den 70er-Jahren

Ein Ausflug durch dunkle Gänge ist schon etwas gruslig. Doch wenn man einmal Aufmerksam durch die Stille und Dunkelheit geht fällt einem auf, dass beides gar nicht so beunruhigend ist. Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind meist nur in der Dämmerung oder Nachts unterwegs. Am Tage schlafen sie überwiegend in Höhlen, Tunnels oder an anderen finsteren Plätzen. Im Winter suchen sie sich ruhige, dunkle Orte für den Winterschlaf. Stören sollte man sie nicht, sie regeln ihren Körperkreislauf auf die nötigsten Funktionen herab. Viele dieser Tiere lassen es dich gleich merken wann du sie störst. Verständlich, möchtest du

Das Marmota Marmota , das Murmeltier kann man hier den Berchtesgadener Alpen gleich einmal zu Gesicht bekommen. Dazu benötigt man Zeit und Ruhe. Die Murmeltiere werden hier in Deutschland (zum Glück) nicht mehr gejagt. Dadurch sind einige von ihnen sehr mutig und neugierig. Mit langsamen unauffälligen Bewegungen kann man sich teils sehr nah an die kuschligen Erdbewohner schleichen. Vordert es aber nicht heraus. Diese haben wie alle anderen Tiere einen Flucht- oder Angriffsreflex wenn sie sich bedroht fühlen. Das ist ihr Zuhause in dem ihr seit, mit Respekt und viel tierischem Einfühlsvermögen kann man diese

Auf feuchten und schattigen Bergwiesen findet ihr dieses Narzissen-Windröschen. Gerade jetzt im Frühling blüht sie in der Berchtesgadener Ecke viel und schön. Da dieses Röschen nicht überall wachsen kann ist die seltene Blume geschützt. In ihrem frischen Zustand ist die Anemone giftig. Im Viehfutter vermischt können die Tiere Vergiftungen erleiden. Narzissen-Windröschen – Biologie (biologie-seite.de)

Bei meiner heutigen Wanderung entdeckte ich eine kleine freche Blaumeise. Kopfüber hing sie an dünnen Ästen auf Futtersuche. Meist findet man sie dort wo ein paar ältere Bäume stehen. Die Blaumeise ist nicht gefährdet und kann man oft in ihrem Lebensraum Laub- und Mischwald beobachten. Vogelporträt: Blaumeise - NABU Blaumeise – Wikipedia

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