Susanne Mayer
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Tiere Tag

Ein Tag im Garten ist ganz schön anstrengend. Es ging schon dem Abend entgegen als mein Magen knurrte. Ich packte die Gartengeräte und die immer parat stehende Kameraausrüstung zusammen und betrat das Haus. Das Sonnenlicht wird in den späten Stunden des Tages immer schöner. Kurz aber immer farbenfroh. Nur noch einen Blick aus dem Fenster werfen bevor ich das Abendessen vorbereite. Der schnelle Blick wurde zu einer langen Beobachtung. Da saß er, der Hase, mitten auf der Wiese zwischen Häusern und Straßen. Er nagte genüsslich an den Grashalmen. Schön, dass sich die Tiere noch zu

An einem wunderschönen Sommertag mache ich einen Ausflug. Es war heiß, die Sonne brennt in die Berge. Der Weg ist zwar schattig und angenehm gewählt doch langsam leert sich meine Trinkflasche. Eingeteilt reichen die 1,5 Liter bis genau, HIER. Ohh, tollll, eine Alm im Anflug!!! Ich jubel auf: "Fließendes Wasser". Die Trinkflasche wird gefüllt. Ein Bankerl steht beim Brunnen. Entschlossen, mich ein wenig auszuruhen, bevor ich die restlichen Höhenmeter ins Tag hinab steige, setze ich mich nieder. So viele Beobachtungen wenn ich ruhig da sitze und nur in die Landschaft schaue. In diesem Augenblick merke

Bei einer kleinen Fotorunde entdeckte ich die Hirschkühe (Cervidae) in einem großen Gehege. Normalerweise findet man diese Tiere, wenn sie Freiheit leben, eher an Waldgrenzen oder im Wald beim äsen (weiden). Meistens sieht man sie in der Morgen- und/oder Abenddämmerung. Als ich die Bilder gesehen habe musste ich ziemlich lachen. Genau im richtigen Moment geknipst. Genießt einfach und lächelt ;). In Bayern nennt man die Zunge Bläschel. Daher kommt der Ausdruck Bläscheln. Hirsche – biologie-seite.de Hirsche – Wikipedia

Seit geraumer Zeit überlege ich mir warum wir Menschen einen Baum nicht als Lebewesen betrachten können. Was macht ein Baum? Warum gibt es Bäume? Warum blühen Sie im Frühjahr? Warum beliefern sie uns mit Obst? Warum betrachten wir sie nur als Holzlieferanten? Warum sehen wir Sie nicht? Warum schätzen wie sie nicht? Der Wald, ist für mich, ein Rückzugsort für Mensch und Tier. In den Tiefen des Waldes höre ich Tierstimmen. Ich höre den Wind der durch die Blätter fegt. Ich nehme eine absolute Stille war. Zumindest Nachts wenn ich im Schutze der Dunkelheit in

Vor einiger Zeit beschloss ich mich kurzfristig aufzumachen um den Steinböcken einen schönen Winter zu wünschen. Im Winter ziehen sie sich nach unten in die Täler zurück. Dort finden sie länger Nahrung. Erst im Frühling wenn die ersten grünen Gräser wieder zwischen den Schneefeldern hervor blitzen werden sie in ihre Reviere zurückkehren. Leider traf ich auf meiner Tour keinen einzigen an. Dort wo sie normalerweise immer auffindbar sind, nichts. Ich dachte nicht das ich in diese Ecke nochmal kommen würde. Doch ein paar Tage später machte ich mich überraschender Weise auf um eine neue Tour

Überall, naja fast überall, kann man sie finden. Vor allem hört ihr sie gleich, wenn ihr sie kennt. Kennt ihr sie? Man sitzt in einer Gaststätte, man steht auf einem Berggipfel, man spaziert durch Wald und Wiesen, man wandert zu Almen und plötzlich sind sie da. Geräusche wie sie Hubschrauber machen nur etwas leiser. Bruuuuuummm, Brummmm, Brummmmm !!!! Schnell drehe ich mich um, wo ist sie denn nur, wo ist sie? Plötzlich sehe ich das kleine Tier. Es steht Auge in Auge vor mir und starrt mich an. Ich denke mir: "Was macht das Insekt

Diese kleinen Lebewesen sind normalerweise sehr flink. Zufällig entdeckte ich ihn, als ich in einem Brunnen bei einer Alm trinken wollte. Ganz einsam lief er auf der Wasseroberfläche hin und her. Zum Glück machte er eine Ruhepause und grinste mich an. Finden kann man sie immer im Bereich eines Wasser´s. Hauptsächlich aber in Seen und größeren Gewässern. In einem Brunnen hab ich sie bisher nur selten gesehen. Wasserläufer – Wikipedia

Ein freundliches Lächeln erreichte mich an einem wunderschönen Sommertag. Es war stickig heiß und ich hatte noch einen langen Fußmarsch vor mir. Nach dieser Begegnung ging jeder Schritt wie von selbst. Ich schmunzelte in mich hinein und freute mich mit der Ziege die eine solche Glücklichkeit und Zufriedenheit ausstrahlte. Sofort ging mir ein Sprichwort durch den Kopf das ich einmal in einem Autohaus gelesen hatte "Lächeln macht einfach schöner!".

Manchmal erlebe ich sehr ungewöhnliche Dinge. So auch dieses Mal wo ich nichts ahnend am Straßenrand in die Wiese starre. Ein Dachs sucht Mitten am Tag, also genauer gesagt gegen Mittag, in einer Wiese nach Futter. Gemütlich trottet der kleine mit seiner Nase, stets tief unten, durch die grüne Wiese. Mich hat er, so glaube ich, nicht bemerkt oder es hat ihn so rein gar nicht interessiert. Toll! Lange beobachtete ich das Tier noch bevor er langsam in Richtung Wald schlenderte. Tja, manchmal haben auch Tiere einfach Kohldampf :). Europäischer Dachs – Wikipedia In den 70er-Jahren

Herrlich, dieses Blau. Dieses schimmernde Blau. Fast konnte ich mich aus diesem Gebiet nicht mehr losreißen. So viele schöne blaue Wunder. Kennt ihr unsere vielen Bewohner auf dieser Erde? Ich kenne noch lange nicht alle. Diese blauen Federlibellen, die ich vorher noch nie gesehen hatte, schwirrten überall bei einem sehr langsam fließenden Bach herum. Nach einer kurzen Verhandlung mit der Libelle ließ sie sich fotografieren. Lange ruhig sitzen ist nicht ihr Ding. Immer fleißig fliegen. Libellen sind älter als Dinosaurier und mit ihren Flügeln können sie Flugmanöver durchführen die eine schnelle Richtungsänderung ergeben. Libellen sind

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