´n Brand hob i
An einem wunderschönen Sommertag mache ich einen Ausflug. Es war heiß, die Sonne brennt in die Berge. Der Weg ist zwar schattig und angenehm gewählt doch langsam leert sich meine Trinkflasche. Eingeteilt reichen die 1,5 Liter bis genau, HIER. Ohh, tollll, eine Alm im Anflug!!! Ich jubel auf: "Fließendes Wasser". Die Trinkflasche wird gefüllt. Ein Bankerl steht beim Brunnen. Entschlossen, mich ein wenig auszuruhen, bevor ich die restlichen Höhenmeter ins Tag hinab steige, setze ich mich nieder. So viele Beobachtungen wenn ich ruhig da sitze und nur in die Landschaft schaue. In diesem Augenblick merke
Phantasie
Langsam schlenderte ich alleine durch die Natur. Menschenleer, kein Tourismus. Herrlich! Das Wetter durchwachsen. Die Beste Zeit für die Natur. Gute Chancen um Tiere zu beobachten. Das Eichhörnchen hier ist etwas steif und trotzdem schön zu fotografieren weil es still hält und nicht wegläuft ;). Wurzeln und Steine haben oft solche Angewohnheiten, sie zeigen uns Tiere oder ähnliche Gestalten. Ein bisschen Phantasie braucht man schon in dieser Welt.
Naturnah
Mindestens einmal im Jahr bleibe ich draußen, ich bleibe so lange draußen bis es dunkel ist. Manchmal ist es unheimlich. Manchmal höre ich Tierstimmen. Vielleicht auch Geräusche die ich nicht zuordnen kann. Die Menschen in einer früheren Zeit schliefen in einfachen Hütten bzw. Häusern. Bestimmt auch, dass ein oder andere Mal unter freiem Himmel. Sie waren viele Geräusche gewohnt. Am Anfang muss ich zugeben, hatte ich bedenken unter freiem Himmel zu schlafen. Doch inzwischen ist es herrlich, die Natur um sich herum zu spüren. Ich kann einfach Nachts die Augen öffnen und sehe den großen
Gämschenklein
Manchmal merke ich das eine Veränderung ansteht. Doch ich ignoriere sie weil es gerade so viel schöner ist, sich im glücklich sein zu baden. Sie kommt immer näher und schleicht sich von hinten an bis sie einen schließlich überfällt. Plötzlich ist sie dann da, hurra! Die Freude über groß. Was tun? Nichts! Es ist was es ist und es ist gut so wie es ist. Na klar, dann Kamera schnappen und los!! Bestellt wurden Tiere egal welcher Art. Nach einem wirklich sehr anstrengende Aufstieg mit einem Rucksack auf dem Rücken plus Veränderung ging es über
Ein Freund
Seit geraumer Zeit überlege ich mir warum wir Menschen einen Baum nicht als Lebewesen betrachten können. Was macht ein Baum? Warum gibt es Bäume? Warum blühen Sie im Frühjahr? Warum beliefern sie uns mit Obst? Warum betrachten wir sie nur als Holzlieferanten? Warum sehen wir Sie nicht? Warum schätzen wie sie nicht? Der Wald, ist für mich, ein Rückzugsort für Mensch und Tier. In den Tiefen des Waldes höre ich Tierstimmen. Ich höre den Wind der durch die Blätter fegt. Ich nehme eine absolute Stille war. Zumindest Nachts wenn ich im Schutze der Dunkelheit in
Murmeltiere
Das Marmota Marmota , das Murmeltier kann man hier den Berchtesgadener Alpen gleich einmal zu Gesicht bekommen. Dazu benötigt man Zeit und Ruhe. Die Murmeltiere werden hier in Deutschland (zum Glück) nicht mehr gejagt. Dadurch sind einige von ihnen sehr mutig und neugierig. Mit langsamen unauffälligen Bewegungen kann man sich teils sehr nah an die kuschligen Erdbewohner schleichen. Vordert es aber nicht heraus. Diese haben wie alle anderen Tiere einen Flucht- oder Angriffsreflex wenn sie sich bedroht fühlen. Das ist ihr Zuhause in dem ihr seit, mit Respekt und viel tierischem Einfühlsvermögen kann man diese