Susanne Mayer
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83471 Schönau am Königssee
Deutschland
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Zum Anfang

Author: Susanne Mayer

Leider hab ich mich noch nie so richtig mit der Filmerei beschäftigt doch aller Anfang ist schwer. Das müsst ihr euch unbedingt ansehen! So hab ich die kleine Raupe Nimmersatt noch nie arbeiten sehen. Genial! Der kleine weiße Knoll den sie fleißig festhält und ordentlich wieder aufwickelt. Oben am Baum angekommen kriecht sie locker, lässig einfach am Ast weg. So ein Lift ist schon was tolles.

Eine Kraft der Natur. Wir benötigen das Wasser um zu überleben. Wenn es knapp wird wächst z.B. unser Obst nicht, wir bekommen eine schlechte Ernte und die Nahrungsmittel werden weniger. Doch wo kommt das Wasser eigentlich her? Die Quellen entspringen meist in Gebirgen dort wo wir es nicht sehen können. Wie kommt das Wasser ins Tal? Klar, es läuft nach unten. Ich habe mich oft gefragt wie es wohl da unten so aussieht in den tiefen Schluchten in denen das Wasser läuft und ich meist nie bis zum Grund sehen kann. Tief unten wo

Er ist’s Frühling läßt sein blaues BandWieder flattern durch die Lüfte;Süße, wohlbekannte DüfteStreifen ahnungsvoll das Land.Veilchen träumen schon,Wollen balde kommen.– Horch, von fern ein leiser Harfenton!Frühling, ja du bist’s!Dich hab ich vernommen! (Eduard Mörike)

Der Wetterbericht hatte gutes Wetter vorhergesagt. Lange haben wir überlegt ob wir losziehen. Letztendlich gingen wir los und die Sonne sollte uns belohnen. Kurzer Check, Handy AUS und LOS!! Die Wolkenstimmung war grandios. Von hier konnte ich den Frühling im Tal spüren, doch hoch oben ist noch tiefer Winter. Ein kalter Schneewind der mir um die Nase weht. Die Sonne die mich wärmt. Die Wolken die mir Schatten geben und mich frieren lassen. Das Wetter ähnelte dem des Aprils. Von Regen zu Schnee. Von Sonne zu Wolken. Ruhe vor dem Handy. Zeitlos dahin gehen. Schritt

Bei einer kleinen Fotorunde entdeckte ich die Hirschkühe (Cervidae) in einem großen Gehege. Normalerweise findet man diese Tiere, wenn sie Freiheit leben, eher an Waldgrenzen oder im Wald beim äsen (weiden). Meistens sieht man sie in der Morgen- und/oder Abenddämmerung. Als ich die Bilder gesehen habe musste ich ziemlich lachen. Genau im richtigen Moment geknipst. Genießt einfach und lächelt ;). In Bayern nennt man die Zunge Bläschel. Daher kommt der Ausdruck Bläscheln. Hirsche – biologie-seite.de Hirsche – Wikipedia

Manchmal merke ich das eine Veränderung ansteht. Doch ich ignoriere sie weil es gerade so viel schöner ist, sich im glücklich sein zu baden. Sie kommt immer näher und schleicht sich von hinten an bis sie einen schließlich überfällt. Plötzlich ist sie dann da, hurra! Die Freude über groß. Was tun? Nichts! Es ist was es ist und es ist gut so wie es ist. Na klar, dann Kamera schnappen und los!! Bestellt wurden Tiere egal welcher Art. Nach einem wirklich sehr anstrengende Aufstieg mit einem Rucksack auf dem Rücken plus Veränderung ging es über

Am Ende des Tages nach einer langen Zeit in der Natur ging ich schon ein wenig belanglos dahin als ich plötzlich dieses wunderschöne Panorama vor mir hatte. Die Achtsamkeit sah sie sofort, die kleine Raupe Nimmersatt. So schön beleuchtet von der Abendsonne hing sie am Ästchen. Sie hing da und leuchtet mich an. Erst einige Sekunden später sah ich welch ein Panorama sie hatte und so wurde der Heimweg lohnenswert verzögert. Ich wünschte ihr noch ein gutes gelingen bei der Verwandlung und machte mich mit schweren Füßen wieder auf den Weg. Die kleine Raupe Nimmersatt

Seit geraumer Zeit überlege ich mir warum wir Menschen einen Baum nicht als Lebewesen betrachten können. Was macht ein Baum? Warum gibt es Bäume? Warum blühen Sie im Frühjahr? Warum beliefern sie uns mit Obst? Warum betrachten wir sie nur als Holzlieferanten? Warum sehen wir Sie nicht? Warum schätzen wie sie nicht? Der Wald, ist für mich, ein Rückzugsort für Mensch und Tier. In den Tiefen des Waldes höre ich Tierstimmen. Ich höre den Wind der durch die Blätter fegt. Ich nehme eine absolute Stille war. Zumindest Nachts wenn ich im Schutze der Dunkelheit in

Vor einiger Zeit beschloss ich mich kurzfristig aufzumachen um den Steinböcken einen schönen Winter zu wünschen. Im Winter ziehen sie sich nach unten in die Täler zurück. Dort finden sie länger Nahrung. Erst im Frühling wenn die ersten grünen Gräser wieder zwischen den Schneefeldern hervor blitzen werden sie in ihre Reviere zurückkehren. Leider traf ich auf meiner Tour keinen einzigen an. Dort wo sie normalerweise immer auffindbar sind, nichts. Ich dachte nicht das ich in diese Ecke nochmal kommen würde. Doch ein paar Tage später machte ich mich überraschender Weise auf um eine neue Tour

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